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Wolfgang Waldmüller – Kandidat Landtagswahl 2021

Wahlkreis 31

Ludwigslust-Parchim IV
(Stadt Parchim, die Ämter Eldenburg Lübz, Parchimer Umland und Plau am See)

 

 

Name: Wolfgang Waldmüller

geb. 15.12.1962

Beruf: Kfz-Meister, Betriebswirt

Wohnort: Lancken

Wo liegen die Schwerpunkte Ihrer bisherigen politischen Arbeit in Ihrem Wahlkreis bzw. Gemeindeverband?

Schon in meiner Jugend war mein großes Vorbild FJS. So bin ich 1980 in die CSU eingetreten und später dann, in Mecklenburg, in die CDU gewechselt. Hier habe ich auch 1999 mein erstes politisches Mandat für den Kreistag Parchim angestrebt und gewonnen. Seither bin ich politisch engagiert. Mit der Wahl in Landtag von Mecklenburg-Vorpommern 2006 ist dieses Engagement über das Ehrenamt hinaus zur Berufung geworden. Es war immer mein Bestreben mitzuwirken und mitzugestalten. Denn machen ist besser als meckern.

Seit wann sind Sie politische aktiv und was waren Ihre Beweggründe sich in der CDU zu engagieren?

Als Betriebswirt liegt es nahe, dass ich mich besonders in die Wirtschaftspolitik einbringe. Ich bin seit 1991 selbstständig und weiß um die Nöte der Unternehmer. Von 1997 bis 2018 war ich Vorsitzender des regionalen UNV. Eine prosperierende Wirtschaft ist der Garant für unsere soziale Marktwirtschaft, Arbeitsplätze, Wohlstand und Sicherheit für alle Bürger. Wir können nur das Geld ausgeben, was wir auch zuvor eingenommen haben. Die Unternehmen sind in vielfältiger Weise unsere Geldgeber. Deshalb ist es mir ein besonderes Anliegen, sie als Motor unserer Gesellschaft entsprechend zu unterstützen, ihre Belange aufzugreifen und Lösungen zu finden.

Gibt es langfristige Ziele die Ihnen bei Ihrem politischen Engagement besonders am Herzen liegen?

Insbesondere die Gleichbehandlung und Entwicklung des ländlichen Raumes in all seinen Facetten ist mir ein besonderes Anliegen – Entwickeln statt Abwickeln meine Devise.
Eines der Ziele, die für mich derzeit ganz oben anstehen, ist, dass MV energieautark wird und vollständig auf seine eigenen Ressourcen setzen kann. Das erreichen wir nicht mit ideologischen Verboten oder Ausrichtungen, sondern durch Entwicklung und Förderung von nachhaltigen Technologien wie z.B. neue Verfahren zur Gewinnung, Speicherung und Nutzung von Wasserstoff.

Was waren Ihre persönlichen Beweggründe für die Kandidatur zur Landtagswahl 2021?

Ich bin bereits seit 2006 Mitglied des Landtages. Seitdem habe ich viel für meine Region und auch unser Land bewegen können. Doch regelmäßig stehen wir vor wieder neuen bundes-, landes- und kommunalolitischen Herausforderungen, die nicht selten miteinander im Zusammenhang stehen. Meine langjährige Zugehörigkeit im Landtag und damit gewonnene Bekanntheit und Erfahrung ermöglichen es mir, an entscheidenden Stellen Einfluss zu nehmen, wichtige Entwicklungen weiter voranzubringen und unser Land und unsere Region zukunftsfest und -sicher zu gestalten. Das ist es, was mich täglich neu antreibt und mich erfüllt.

 

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